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 SOKO wurde 1982 von Otto Jansen und Manfred Sauga gegründet. 

Der Name der Band SOKO (Aussprache mit scharfem „s“ wie englisch „sun“) entstand aus der Beschäftigung mit Musik aus Guinea/Westafrika.  Der Tanz LE SOKO aus Guinea erzählt die Legende eines erfolglosen jungen afrikanischen Musikers der 7 Tage und Nächte mit Göttinnen im Dschungel tanzt und singt und dadurch ein großer Troubadour der Mandingo wird.

  

SOKO was founded in 1982 by Otto Jansen and Manfred Sauga.

The name of the band SOKO (pronunciation with a sharp "s" like the "sun") was inspired by music from Guinea/West Africa. The dance LE SOKO from Guinea tells the legend of an unsuccessless young African musician who dances and sings in the jungle together with goddesses for 7 days and nights and thus becomes a great troubadour of Mandingo.

 

 

 

 

 

 

 Otto Jansen - Saxophone

 

  • Jazzstudium in Hilversum, Niederlande 
  • spielte er auf Festivals in Polen, Frankreich,Russland und Südafrika, sowie in vielen Clubs ( mit Musikern aus Ghana, Nigeria, Eritrea, Togo, Süd Afrika, Caméroun, Congo, Mali, Guinéa ). 
  • spielte von 2006 – 2014 jedes Jahr in Kapstadt mit den Einheimischen schwarzen Bands ( auch Auftritt mit Uvimba/Cape Town beim Afrika Festival in Würzburg ) 
  • Konzerte mit Gunther Hampel Big Band, Berlin Jazzworkshoporchestra, Summit, Boury und Otto Jansen Ensemble, Wings Of Jazz, Bs Sax Quartet, Mokekaba, Yani Se
  • unterrichtete 25 Jahre Saxophon und Band in der Musikschule Salzgitter und auf vielen Workshops
  • seit 2002 Mitglied im Jazzausschuss des Landesmusikrates Niedersachsen

Manfred Sauga - Bass

 

  • Jazzseminar bei Joe Viera an der Hochschule für Musik und Theater Hannover (Kontrabass, E-Bass)
  • Privatunterricht bei Eberhard Weber, Jazzbass Legende
  • Preisträger der Phono-Akademie Deutschland, Sparte Jazz 
  • Zusatzqualifikation Musiktherapie Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie / ORFF-Institut Salzburg
  • Bass- und Jazzcombolehrer an den Musikschulen Calenberger Land und Isernhagen 
  • Leiter des "Fortbildungsinstitutes für akademische und soziale Berufe" in Hannover
  • Konzeption und Leitung einer Zusatzausbildung für Musik-, Kunst- und Theatertherapie
  • Platten- und CD-Produktionen, u.a. Joe Viera Big Band, Quartett & Brass, Matthias Horndasch Quartett, SOKO, Sequoia, Werner Lämmerhirt 

 

Velile Mchunu  - Vocal

  • einst für den „KÖNIG DER LÖWEN“ in Johannesburg entdeckt, sang und spielte Velile die Hauptrolle der „Rafiki“ knapp neun Jahre lang auch in der Hamburger Produktion des Welterfolges
  • im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2010 kam der Durchbruch als Solistin mit dem Song „Helele“. Sowohl RTL als auch das Schweizer Fernsehen verwendeten das Lied zur Untermalung ihrer WM-Berichterstattung. „Helele“ wurde in der Schweiz mit Gold, in Deutschland mit Platin ausgezeichnet 
  • sie gehört zu den bekanntesten kraftvollen weiblichen Stimmen Südafrikas und hat mit den Videos zu „Helele“ und „Injabulo“ ein Millionenpublikum erreicht
  • seit über fünf Jahren tritt Velile als Solistin mit der Band SOKO auf